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Versicherer
Kommunalrente füllt die Lücke
Die neue Sparkassen-Kommunalrente füllt die Vorsorgelücke der Beschäftigten im kommunalen öffentlichen Dienst, von der viele noch gar nicht wissen, dass es sie gibt. Der bundesweite Vertrieb des betrieblichen Vorsorgeprodukts startet mit einem Kampagnen-Basispaket.

Die Sparkassen-Finanzgruppe setzt für 2,4 Millionen Beschäftigte im kommunalen öffentlichen Dienst ein klares Signal in der betrieblichen Altersvorsorge. Mit der Sparkassen-Kommunalrente wurde zusammen mit den Versicherungen der Sparkassen eine einheitliche starke Marke und ein exklusives Angebot geschaffen. Die regionale Vermarktung kann nun beginnen.

Die Sparkassen-Finanzgruppe ist neben den Zusatzversorgungskassen und Kommunalversicherern exklusiver Partner in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) des kommunalen öffentlichen Dienstes.

Viele Beschäftigte im kommunalen öffentlichen Dienst wissen jedoch gar nicht, dass ihnen trotz Absicherung durch die Zusatzversorgungskasse eine Versorgungslücke droht. Dies wollen die Versicherungen der Sparkassen ändern und haben speziell für diese Zielgruppe nach dem Vorbild der Metallrente die Sparkassen-Kommunalrente entwickelt.

 

Thorsten Wittmann, Vorstandsmitglied SV SparkassenVersicherung: Sparkassen-Kommunalrente wurde speziell für die Zielgruppe nach dem Vorbild der Metallrente entwickelt.

Attraktive Mehrwerte für Arbeitgeber und Beschäftigte

Je nach Ausgestaltung lassen sich mit der Sparkassen-Kommunalrente bei Steuern und Sozialabgaben beträchtliche Summen sparen. Im Rahmen einer Direktversicherung oder der Pensionskasse können bis zu acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung jährlich steuerfrei in die bAV gesteckt werden.

Bei Nutzung einer Unterstützungskasse kann man sogar in beliebiger Höhe mit steuerlicher Wirkung Entgeltumwandlung betreiben. In jedem Fall bleiben bis zu vier Prozent des Entgeltumwandlungsbetrags sozialabgabenfrei. Vermögenswirksame Leistungen können ebenfalls eingebracht werden. Noch attraktiver wird es, wenn der Arbeitgeber sich beteiligt.

Arbeitgeber können sich damit als attraktiv, modern, zeitgemäß und fürsorglich positionieren. Zugleich können sie mit wenig Aufwand die tarifvertraglichen Anforderungen erfüllen – und darüber hinaus Sozialabgaben sparen.

 

Provinzial-Vorstandsmitglied Guido Schäfers: Die Sparkassen-Kommunalrente eröffnet Sparkassenberatern somit hervorragende Vertriebschancen.

Relevanter Gesprächsanlass für den Sparkassenvertrieb

Die Sparkassen als regionale Akteure im öffentlichen Dienst sind starke, erfahrene und faire Partner, die den Kommunen und den Menschen vor Ort nahestehen und sich mit kommunalen Themen und Anforderungen auch bestens auskennen.

Für die Beschäftigten im kommunalen öffentlichen Dienst ist die Sparkassen-Kommunalrente deshalb die ideale Lösung, um den Lebensstandard im Alter zu sichern. Den Sparkassenberatern bietet sie einen hochrelevanten Gesprächsanlass für bestehende und potenzielle Kunden.

Die Sparkassen-Kommunalrente eröffnet Sparkassenberatern somit hervorragende Vertriebschancen: Sie ist eine zeitgemäße Lösung für ein akutes Problem von Beschäftigten im kommunalen öffentlichen Dienst und hilft, die traditionell engen Beziehungen zu den Kommunen weiter zu intensivieren. Dem Vertrieb hilft ein vereinfachter Antragsprozess, den Arbeitgebern und Beschäftigten helfen eine schlanke Umsetzung und kompetente Ansprechpartner.

Zur weiteren Unterstützung und der bundesweit einheitlichen Vermarktung haben die Versicherungen der Sparkassen gemeinsam mit dem Sparkassen-Finanzportal neben dem gemeinsamen Label ein sinnvolles Basispaket für den Vertrieb entwickelt. Die Kernbotschaft der Kampagne bundesweit hierbei ist: „Wer sich um die Gemeinschaft verdient macht, verdient eine starke Rente.“

Guido Schaefers ist Vorstandsmitglied des Provinzial Konzerns und Vorsitzender des Versicherungsausschusses Leben im Verband öffentlicher Versicherer.

Thorsten Wittmann ist Vorstandsmitglied der SV SparkassenVersicherung und Vorsitzender der Kommission Altersvorsorge im Verband öffentlicher Versicherer.

(Foto oben: dpa)
– 1. Dezember 2021