Sparkassen wollen langfristig für Kunden ihre da sein und müssen deshalb effizient wirtschaften. Es gibt viele Ansätze, um Aufwände im Griff zu halten und gleichzeitig neue geschäftliche Wege zu nutzen. Einige Beispiele behandeln die nachfolgenden Beiträge.
Ein guter Draht zu den Kundinnen und Kunden der Sparkassen zahlt sich aus. Dafür ist auch entscheidend, wie nützlich Kunden die Kernleistungen von Sparkassen empfinden. Das Girokonto etwa kann durch Mehrwerte angereichert werden. Damit zeigen Sparkassen Kompetenz in vielen für den Alltag relevanten Bereichen.
Viel Potential steckt in einer stärkeren Standardisierung der Prozesse und in "end to end" digitalisierten Abläufen. Verbundweit können Aufgaben dadurch leichter automatisiert werden.
Auch Unternehmensberatungen machen sich ein Bild von den Ertragschancen von Sparkassen. Zu ihren Empfehlungen gehören zum Beispiel Gamification, smarte Bepreisung und digitale Warenkörbe.
Fusionen sind Großaufgaben, die erst einmal zusätzlichen Aufwand bedeuten. Technik, Kulturen und Abläufe müssen zusammengebracht werden, bevor das neue Haus effizient arbeiten kann. Wie das gelingen kann, erzählt dieser Beitrag.
Schöner als "Kosten senken" ist im Allgemeinen "Erträge steigern". Damit Kunden leichter die Leistungen der Sparkasse abrufen können, sollten Medienbrüche abgebaut werden, berichtet die Sparkasse Düren aus ihrem Kreditgeschäft.
Ein Trend, der bleibt: Viele Unternehmen investieren derzeit in Nachhaltigkeit - und Sparkassen können in nachhaltige Unternehmen investieren. Dieser Beitrag der Helaba beschreibt, wie unternehmerische Verantwortung und Rendite zusammenfinden.
