Zum Gründen braucht’s eine gute Idee, Eigenkapital – und eine Hausbank, die hilft. Wie das alles zusammenpasst, berichten Frauen, die in schwierigen Zeiten zu Unternehmerinnen wurde. Sie haben die Konzepte, den Willen, und sind vor allem ganz schön mutig!
Innovative Ideen sind ein nachwachsender Rohstoff, von dem die deutsche Wirtschaft auch langfristig profitiert. Sparkassen sorgen vor Ort mit dafür, dass in ihrem Geschäftsgebiet eine starke Gründerszene entsteht. Die Zeit für Gründungen ist gerade dann günstig, wenn große gesellschaftliche Umbrüche Bewegung in die Volkswirtschaft bringen. Das ist auch jetzt wieder so – denn digitale Dienstleistungen, Re-Regionalisierung und nachhaltige Produkte wirken als langfristige Trends.
Gründungsideen gibt es übrigens in allen Branchen. Es muss nicht das hippe Café oder die digitale Talentschmiede sein. Gerade Sparkassen, deren Geschäftsgebiet sich über urbane Zentren hinaus erstreckt, wissen: Das Geld liegt auf dem Land.
Warum sich Nachfolgeregelungen innerhalb der Familie gerade in Krisen lohnen, erläutert dieser Fachbeitrag. Kleiner Tipp: Bei einer momentan niedrigeren Unternehmensbewertung können Kinder oder Manager günstiger einsteigen. Aktuell gibt es also einen „Corona-Abschlag“ für die nächste Generation.
Allerdings brauchen Gründer oft nicht nur die finanzielle Anschubhilfe von Sparkassen. Hausbanken sind auch Sparrings-Partner für Business-Ideen. Und sie können helfen, die ersten Schritte im Behördendschungel sicher zu meistern. Denn ein gut organisiertes Start-up läuft einfach besser an.
Die Kompetenz der Sparkassen ist nicht nur für Gründer in Deutschland gefragt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Sparkassen tragen ihr Wissen auch in Entwicklungs- und Schwellenländer. Projekte der Deutschen Sparkassenstiftung für internationale Kooperation fördern Unternehmergeist rund um den Globus und ermöglichen Menschen weltweit ein eigenes Einkommen.