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Beruf und Familie / Work-Life-Balance
Beruf und Familie, Karriere und Freizeit – ein ausgewogenes Gleichgewicht zu finden, ist nicht immer leicht. Lesen Sie hier unsere beliebtesten Artikel zum Thema.
Sparkassen, die in Vereinbarkeit von Familie und Beruf investiert haben, kommen oft einfacher durch die Krise. Die Sparkasse Bremen hat hierbei auch von ihrem Engagement in einem Unternehmensnetzwerk profitiert.
Seit März arbeiten viele Sparkassenmitarbeiter im Homeoffice. Wie geht es den Menschen damit, welchen Einfluss hat es auf ihr Leben und ihre Arbeit? Wie entwickelt sich die Produktivität? Welche Anforderungen stellt die Arbeit im Homeoffice an Mitarbeiter und Führungskräfte? Eine mehrteilige BBL-Serie sucht nach ersten Antworten.
Die LBS Nord entwickelt ihre Unternehmenskultur. Wichtigste Zwischenergebnisse: Die Mitarbeiter gestalten engagiert mit. Und: Der Wunsch nach Flexibilität bei Arbeitszeit und Arbeitsort ist groß.
Sparkassen nehmen für sich in Anspruch, gesellschaftliche Vielfalt zu fördern. Doch bei der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen an Führungsaufgaben hapert es noch. Was Arbeitgeber und junge Talente tun können, um das zu ändern. Ein Gespräch über Rollenbilder, Mütter und die Quote.
Immer mehr Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe bieten überraschend flexible Arbeitszeit-Lösungen.
Bei der Sparkasse Hannover kann jetzt jeder Mitarbeiter so viel oder so wenig arbeiten, wie er will – in einem gewissen Rahmen. Und: Er kann sich jedes Jahr neu entscheiden.
Gütesiegel zeichnen die Personalarbeit aus und werben um Nachwuchskräfte. Wie die Institute der Sparkassen-Finanzgruppe im unübersichtlichen Markt der Audits, Rankings und Zertifizierungen die richtigen Schwerpunkte setzen.
Die Versicherungskammer Bayern engagiert sich für mehr Chancengerechtigkeit unter den Beschäftigten. Dadurch haben sich Karrierewege, internes Engagement und Führung im Konzern verändert. Was spontan begann, liest sich heute wie ein Sieben-Punkte-Plan.
In vielen Sparkassen sind Frauen in hohen Führungspositionen unterrepräsentiert. Die Institute nutzen damit ihren Führungsnachwuchs oft nicht optimal. Verbesserungsmaßnahmen müssen bei weiblichen Nachwuchskräften, Personalprozessen und Arbeitsorganisation gleichermaßen ansetzen.