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Mit Karte fürs Klima
Im September entscheidet der Bundesrat über die neue Ladesäulenverordnung. Sie ermöglicht, dass Fahrer von E-Autos überall spontan laden und zahlen können. Doch es gibt auch Interessen dagegen. Wie Sparkassen E-Mobilität fördern und was noch dafür nötig ist, beschreiben diese Beiträge.

Kunden sollen selbst entscheiden

Sollen Strom- und Autokonzerne den Nutzern von E-Ladesäulen vorschreiben dürfen, dass sie deren Zahlmethoden anwenden? Die Sparkassen plädieren für Wahlfreiheit.

Energiewende braucht Bezahloffensive

Das Bezahlen beim Laden muss so einfach sein wie das Bezahlen im Geschäft, fordern Verbraucherschützer. Die Lösung ist einfach und startklar.

Bargeldloses Bezahlen „Made in Germany“ stärken

E-Mobilität wird erst dann erfolgreich sein, wenn Menschen sie ohne Einschränkung bezahlen können – am besten mit Karte, fordert auch der Handel. 

Nachhaltigkeit braucht Angebot

Fast 200.000 neue E-Autos wurden 2020 zugelassen. 1000 neue öffentliche Ladestellen baut der Bund. Auch die örtlichen Sparkassen investieren in Infrastruktur – zum Beispiel in Lörrach-Rheinfelden...

Neue E-Ladestationen für Bremen

...und in Bremen.                                                                             

Leuchtturmprojekt an der Förde

Elektro geht auch in Groß. In Kiel fahren jetzt die ersten strombetriebenen Busse im öffentlichen Nahverkehr – unterstützt von der Förde Sparkasse.

Kabinettsbeschluss: Ladestrom mit Kreditkarten und Girocard bezahlen

Wie einfach darf E-Mobilität für Verbraucher werden? Der Bund ist dafür, die Länder schwanken noch.

Stellungnahme der Initiative Deutsche Zahlungssysteme:

 Die Stellungnahme als pdf-download finden Sie im Anhang.

 

(Bilder: iStock, SFG)
– 6. September 2021