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BBL_ESG-Investitionen (2)
Warnsignale für sozial-ökologische Risiken
Finanzinvestments müssen für Kunden heute zu den eigenen Wertvorstellungen passen. Für Sparkassen heißt das, verstärkt ESG-konforme Anlagen zu finden und anzubieten. ESG-Ratings helfen bei der Auswahl.

► Den ersten Teil des Beitrags, in dem die Autorin grund­sätzliche Fragen zu ESG-Investitionen analysiert, finden Sie hier!

Anlagestrategien für jeden Zweck

Wie bei allen anderen Anlageformen gibt es auch bei den ESG-Investi­tionen verschiedene Anlagestrategien. Eine davon ist die passive Indexstrategie. Ein Indexfonds, der die Risiko- und Renditeeigenschaft des gewählten Aktienindexes nachbaut, wird gekauft und gehalten. Die ESG-Bewertungen werden hier mit einbezogen.

Aufgrund der Methoden der Indexkonstruktion können trotz höheren durchschnittlichen ESG-Scores der Unternehmen über die Zeithorizonte hinweg hier keine Überrenditen bei gleichem Risikoniveau erwartet werden.

Die andere Strategie ist die Direktanlage in Aktien mit den höchsten ESG-Scores. Dies ist jedoch für erfahrene Anleger zu empfehlen, die eine hohe Risikotoleranz haben. Die Hoffnung ist natürlich, dass die Rendite auch entsprechend hoch ausfällt.

Zu achten ist jedoch auf das verborgene Risiko einer solcher Strategie. Eine genaue Beobachtung der ESG-Scores ist notwendig, weil solche Bewertungen nicht konstant sind. Sie hängen zudem von vielen verschiedenen Faktoren ab, die auch den Kontext des Unternehmens betreffen. Die sich kreisförmig bewegende ESG-Scores kann der aktive ESG-Investor jedoch ausnutzen (Vgl. den Exkurs über die ESG-Ratings und Scores unten).

Ein noch kleiner, aber vielversprechender und aktuell wachstumsstarker Markt für ESG-Investitionen sind Renten-Indexfonds, die eine Nach­haltigkeitsstrategie verfolgen. In Europa haben Ende 2019 36 passive ESG-Anleihefonds elf Milliarden Euro verwaltet, was zwar nur fünf Prozent des gesamteuropäischen ESG-Rentenfondsmarks darstellt.

Betrachtet man jedoch die Mittelzu­flüsse, zeigt sich, dass sie mit sechs Milliarden Euro mehr als die Hälfte des verwalteten Vermögens in diesen Produkten ausmachen (Vgl. Zarate, 13. Dezember 2019, zum Vergleich: ESG-Aktien-Indexfonds verwalten bereits 110 Milliarden Euro, was 30 Prozent des gesamten ESG-Aktienfonds-Universums entspricht.).

„Auch wenn die Qualität bzw. Verfügbarkeit von ESG-Daten bei der Analy­se von Anleihen kleiner Emittenten mitunter eine Herausforderung für ESG-Rating-Agenturen sein kann, werden zunehmend auch Bereiche des Bond-Marktes mit passiven ESG-Produkten abgedeckt, die es bisher so nicht gegeben hat. So hat iShares vor wenigen Wochen zwei ETF für Hoch­zinsan­leihen lanciert, iShares EUR High Yield Corporate Bond ESG ETF und iShares USD High Yield Bond Corporate Bond ESG ETF (Zarate, 13. Dezember 2019).“

Performance und Risiken von ESG-Investitionen

Zunehmend sind mehr Investoren heute an der Nachhaltigkeit ihrer An­lagen interessiert. Sie möchten damit ihre Werte mit finanziellem Erfolg verbinden. Nach wie vor streben sie nach wettbewerbsfähigen Renditen. Als Investitionsmaxime ist die erwartete risikoadjustierte Rendite auch die Prämisse klassischer finanzökonomischer Modelle.

Studien zeigen jedoch, dass der Einsatz nachhaltiger Investments im All­gemeinen die risikoadjustierten Renditen – also die finanziellen Erträge – bisher nicht reduziert hat. Es gibt jedoch keine Garantie, dass es in der Zukunft genauso sein wird.

Aus der Vergangenheit ist kein direkter Bezug von ESG-Kriterien und Performance bekannt. Es gibt jedoch klare Beispiele von Firmen, die an Wert verloren haben, weil sie ihre ESG-Risiken nicht gut im Griff hatten. Da es sich dabei um firmenspezifische Probleme gehandelt hat, haben sich diese Phänomene kaum auf gut diversifizierte Portfolien von Anlegern ausgewirkt.

Betrachtet man etwa die Klimaveränderung, lässt sich diese nicht voll­ständig diversifizieren. Sie kann nicht nur direkt die Kapitalkosten der Unternehmen negativ beeinflussen, sondern auch indirekt – zum Beispiel durch Steuerzahlungen, Emissionsgebühren oder Regulierungsvor­schriften (Vgl. Bioy et al., 07/2020).

Soziale Risiken wie Datensicherheit, Produktsicherheit, Arbeitsplatz­be­din­gungen, Diversität oder Vergütung können, wenn sie eintreten, die Reputation schädigen und den Marktwert senken. Rechtsstreitigkeiten tun ein Übriges.

Weiterhin wird das Humankapital zunehmend an Bedeutung gewinnen: Sichere Arbeitsplätze oder faire Entlohnung ziehen Talente an, die zur Produktivität positiv beitragen.

ESG-interessierte Investoren gehen bei Ihrer Wahl der Portfolio-Zusam­men­setzung über die finanziellen Kriterien hinaus. Sie orientieren sich an dem, wie gut Unternehmen solche ökologischen und sozialen Aspekte berücksichtigen.

ESG-Faktoren mit Langfristcharakter

Es ist ersichtlich, dass die ESG-Faktoren einen langfristigen Charakter haben und auch im Einklang mit den langfristigen Interessen der Stake­holder sein müssen. Viele Unternehmen setzen immer noch stark auf kurzfristige Gewinnmaximierung statt langfristiger Vorteile.

Es ist jedoch davon auszugehen, dass Investoren, die ihre Gelder in ESG-orientierte Anlagen umschichten, einen indirekten Einfluss auf das Verhalten der Unternehmen haben werden.

Portfoliomanager können Unternehmen ebenfalls beeinflussen, wenn sie etwa direkt mit der Unternehmensführung kommunizieren oder ihre Stimmen im Namen ihrer Investoren bei Aktionärsbeschlüssen abgeben (Vgl. Bioy et al., 07/2020). Ob dieses Phänomen tatsächlich zum Tragen kommt, ist eine offene Frage in der Forschung.

Zusätzlich ist darauf zu achten, dass die ESG-Performance nicht statisch ist. Die ESG-Bewertungen eines Unternehmens können sich aufgrund etlicher externer wie interner Faktoren verändern. Zum Beispiel steigen auch die Unternehmen auf, die zwar schlechte Leistungen haben, aber die ihre ESG-Compliance erhöhen.

Aber auch die Konkurrenten und das Gesellschaftsgeschehen können das ESG-Ranking der Unternehmen beeinflussen. Wenn etwa Maßnah­men der Konkurrenz bezüglich ihrer Umwelteinflüsse besser greifen, können auch Unternehmen mit sehr gutem Noten ihr ESG-Ranking verlieren und damit aus dem Blickfeld der Investoren verschwinden.

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Gesellschaftliche Faktoren beeinflussen ESG-Performance

Die ESG-Performance wird auch von gesellschaftlichen Faktoren, wie Gesetzgebung, Normen, Technologiefortschritt, Regulierung beeinflusst. Sie setzen die Maßstäbe dafür, was bei der ESG-Ausrichtung für gut oder schlecht gehalten wird.

Somit ist es wichtig, in die Bewertungsprozesse ein permanentes Moni­toring solcher Gegebenheiten mit einzubeziehen, um zu sehen, wie sich die Unternehmen auf der ESG-Rangliste bewegen.

Nachhaltige Geldanlagen sind jedoch nicht per Definition sicher. Ranking oder Screening von Aktien hinsichtlich einer ESG-Konformität ist die übliche Vorgehensweise. Ausgewählt werden sollten die am besten be­wer­teten Aktien – und zwar absolut oder relativ zur Branche, zum Markt oder zum Land.

Zu bedenken ist dabei, dass eine strikte Einhaltung von ESG-Kriterien zu Marktabweichungen führen kann: in Sektoren, Branchen, Märkten und geographisch. Um wettbewerbsfähige Renditen zu erzielen, werden diese Faktoren gewichtet.

Im Endeffekt bedeutet das für die Anleger, darauf zu spekulieren, dass diese Faktoren nicht in vollem Ausmaß eingepreist sind. Gefahr droht den Portfolien, wenn die makroökonomischen Treiber hinter den überbe­wer­teten Branchen oder Ländern schwächeln. Das kann jedoch zu Klumpen- oder Konzentrationsrisiken führen.

Somit ist es notwendig, diese Risiken nicht nur zu erkennen, sondern auch die Anleger darauf aufmerksam zu machen und natürlich Risiko­management­prozesse einzuführen.

Auf richtige ESG-Themen setzen

Weitere Risiken resultieren aus Direktanlagen in verschiedenen Wirt­schaftsbereichen wie Solarparks, Windrädern oder Wälder ein. Die Investoren werden damit gleichzeitig Mit-/Eigentümer oder wirtschaft­licher Eigentümer (Vgl.  Bafin-Journal März 2019).

Ihr Risiko besteht darin, darauf zu setzen, dass spezialisierte Unterneh­men einen Durchbruch schaffen und natürlich auf das „richtige“ Thema setzen. Gelingt beides, ist die Rendite hoch. Aber die Gefahr ein fal­sches Thema zu wählen, ist hoch. Ein Negativbeispiel sind Solarfonds- Anlagen, die nicht so erfolgreich waren, wie es sich mancher Investor erhofft hatte.

Ali Masarwah (Morningstar): Arrow Moat-Ratings haben Wettbewerbsvorteile, die die Funktion eines Burggrabens haben.

Aber auch diversifizierte Themenfonds können Klumpenrisiken beinhal­ten, wie Ali Masarwah, Chefredakteur (DACH) von Morningstar be­schreibt: „Nehmen wir den größten und erfolgreich­sten Themen-ETF am Markt, den iShares Global Clean Energy ETF, der den gleichnamigen Index von S&P abbildet. Plug Power, ein Brennstoffzellenhersteller, der mit über zehn Prozent der Top-Wert im ETF ist, schreibt seit Jahren Verluste. Erst jüngst hat eine Kapitalerhöhung den Kurs um über zehn Prozent gedrückt.

Immerhin haben drei der Top-10-Holdings im iShares Global Clean Energy-ETF „Narrow Moat“-Ratings, was bedeutet, dass sie über Wettbewerbsvorteile verfügen, die die Funktion eines Burggrabens haben und die erwarten lassen, dass die Cashflows der Zukunft einigermaßen von der Konkurrenz durch Wettbewerber geschützt sind. Doch Moats schützen nicht vor Rückschlägen bei überbewerteten Aktien.

Und weiter meint der Experte: „Alle Aktien unter den Top 10 des iShares ETF, die unsere Aktien-Analysten abdecken, halten entweder 1- oder 2-Sterne Ratings, was bedeutet, dass sie überbewertet sind und Anleger ihnen unterdurch­schnittliche Performance-Chancen einräumen sollten. Immerhin 51 Prozent der ETF-Gelder stecken in diesen Top 10 Positionen. Insgesamt hält der ETF 30 Aktien. Es handelt sich also um einen konzentrierten Ansatz, dessen Bestandteile bereits sehr gut gelaufen sind und um die die Luft dünn geworden ist“ (Masarwah, 29. Januar 2021).

Umgang mit Staatsanleihen

Ein weiteres Problem ist die Bewertung der ESG-Orientierung bei Staats­anleihen. Hier können die Abweichungen sehr groß sein. Ein Beispiel ist, wie die Finanzwirtschaft den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen bei der Bewertung der US-amerikanischer Anleihen berücksichtigt. Es geht dabei um den größten und liquidesten Rentenmarkt der Welt.

Zusätzlich ist auf dem Markt zu beobachten, dass sich die meisten Inve­sto­ren an den Unternehmen orientieren, die gute ESG-Ratings haben. Einige Unternehmen – sogenannte Nachzügler – setzen ihre ESG-Orien­tierung um, wenn die ursprüngliche Strategie ihrem Geschäft schadet oder der Aktienkurs fällt. Nur wer die Risiken kennt, kann eine fundierte Entscheidung treffen.

ESG-Investitionen: Trend oder neuer Standard?

Seit geraumer Zeit gibt es täglich Meldungen über nachhaltige Fonds und Finanzprodukte. Auch wenn noch die genauen Definitionen über die ESG-Risiken sowie Regulierungsvorgaben über ihr Management fehlen, geht es hierbei um einen neuen Standard.

„Wir schätzen, dass der Anteil von nachhaltig investierten Vermö­gens­werten in diesem Jahr weltweit bei etwa 35 Prozent liegt. Wenn sich die Wachstumsraten der vergangenen 20 Jahre fortsetzen, wären wir in zehn Jahren bei 70 Prozent und das ist unserer Einschätzung nach noch eine konservative Prognose“, so Jan Rabe, ESG-Spezialist bei Metzler Asset Management (Vgl. Kögler, 30. November 2020).

Aus den Umfragen unter institutionellen Anlegern folgt, dass mehr als drei Viertel der Befragten bis 2022 keine Produkte mehr kaufen wollen, die ESG-Vorgaben nicht erfüllen.

Exkurs: ESG-Ratings und Scores

Investionen in ESG-konforme Anlagen nehmen von Monat zu Monat zu.

Unternehmen hinsichtlich der ESG-Orientierung zu bewerten, ist viel­schich­tig. Die ESG-Performance ist dynamisch. Sie hängt nicht nur von den eigenen ESG-Strategien ab, sondern auch von den Wettbewerbern, der Gesellschaft und den sozialen Normen.

Die Wahrnehmungen verändern sich mit der Zeit. Die Unternehmen sind somit gezwungen neue Maßstäbe zu definieren und neue Strategien umzusetzen. Folglich sind sie mit ESG-Risiken konfrontiert, ohne diese notwendigerweise zu antizipieren.

Die Berücksichtigung von ESG-Kriterien führt, laut UnionInvestment (vgl. Bogdanovic & Lützen 11/2019) zu deutlichen Überrenditen. Zu beachten ist jedoch, dass nicht alle Nachhaltigkeitsfaktoren gleichermaßen dazu beitragen.

Oft kombinieren die Vermögensverwalter die marktüblichen ESG-Ratings mit eigenen Bewertungen. Beispielsweise bezieht sich der klassische Nachhaltigkeitsratings MSCI auf die drei ESG-Dimensionen. Der Rep­Risk bezieht sich dagegen durch sein Screening von (Social-)Media-Daten auf Reputationsaspekte.

Die ESG-Analyse gewinnt an Relevanz bei der fundamentalen Analyse von Wertpapieren und Fonds. Morningstar setzt neue ESG-Ratings um, die ihr Partner Sustainalytics Ende 2018 eingeführt hat. Im Vordergrund steht eine stärker an Finanzkennzahlen ausgerichtete Risikoanalyse. Sie ermöglicht eine bessere Integration in die Entscheidungen zur Risiko­ren­dite. Zusätzlich wenden sie den „Best-in-Class-Ansatz“ und betrachten mit den ESG-Scores branchenübergreifende Risikoeigenschaften.

Der Fokus auf den ESG-Risk – der absoluter Natur ist – bewertet die Tragweite der nicht gemanagten ESG-Risiken der Portfolio-Unterneh­men. Das Rating bewegt sich auf einer Skala von null bis 100, wobei der niedrigste Wert die beste Bewertung darstellt. (Ein Unternehmen, das einen Risk Score von null hat, weist kein nennenswertes ungemanagtes Risiko auf. Ein Unternehmen mit einem Wert von 100 hat große Nachhaltigkeitsprobleme.) (Vgl. www.morningstar.de/de/news/193769/morningstar-sustainability-rating-r%c3%bcckt-esg-risiken-in-den-vordergrund.aspx).

Conen und Hartmann (30. Juni 2019) halten die ESG-Scores für kreis­förmig, sie bewegen sich von einem niedrigen zu einem hohen Niveau und kehren dann wieder auf ein etwas niedrigeren Niveau zurück. Der aktive ESG-Investor könnte in der Lage sein, von diesen Bewegungen zu profitieren.

Fazit

Investoren, Privat- und Unternehmenskunden, fragen zunehmend ESG-konforme Anlagelösungen nach. Sie möchten ihre Werte mit ihren finanziellen Zielen verknüpfen. Weltweit vollzieht sich der Wandel über die Governance und Umwelt (Environment) hin zu sozialen Themen wie Diversität oder faire Arbeitsbedingungen.

Viele Unternehmen haben bereits Initiativen ergriffen, um die Leistung bei ESG-Themen zu verbessern. ESG-Analysen können zudem früh­zeitig vor sich entwickelnden ökologischen oder sozialen Risiken warnen, bevor sie den Unternehmenswert beeinträchtigen.

Literatur

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Autorin

Dr. Eugenia Schmitt MBR ist Diplom-Mathematikerin, Business Coach und Lehrbeauf­trag­te an der Hochschule für Angewandtes Management und der Frese­nius-Hochschule in München.

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Dr. Eugenia Schmitt
– 18. März 2021