Die Frankfurter Bankgesellschaft, Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe, setzt sich aktiv für eine nachhaltigere Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft ein. Zu diesem Zweck hat sie sich heute der Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften angeschlossen – so wie insgesamt rund 180 Institute und Verbundpartner aus der Sparkassen-Finanzgruppe.
Kern der Selbstverpflichtung ist – neben der Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten im Geschäft mit Kunden – die Ausrichtung des eigenen Geschäftsbetriebs und auch der Eigenanlagen an Klimazielen. Ausgangspunkt der Selbstverpflichtung ist das Pariser Klimaschutzabkommen. Bis zum Jahr 2035 will die Frankfurter Bankgesellschaft das Ziel erreicht haben, in ihren betrieblichen Abläufen komplett CO2-neutral zu sein.
Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe
Entsprechende Strategien, Handlungsfelder und Maßnahmen erarbeitet die Frankfurter Bankgesellschaft seit Mitte des Jahres in einem 25-köpfigen Projektteam. "Mit der Unterzeichnung der UN Principles for Responsible Investment haben wir bereits vor einiger Zeit ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit in der Geldanlage gesetzt und uns öffentlich zu dem bekannt, was wir in unseren Anlagestrategien bereits seit Jahren umsetzen", berichtet Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe.
Die Unterzeichnung der Selbstverpflichtung sei für ihn ein logischer nächster Schritt: Sich für die Berücksichtigung ökologischer, sozialer und regulatorischer Kriterien bei Investments einzusetzen, sei richtig und wichtig. "Aber zugleich müssen wir auch in unserem direkten Einflussbereich aktiv werden. Es liegt in der DNA der Sparkassen-Finanzgruppe, langfristig zu denken und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen – wir als Frankfurter Bankgesellschaft schließen uns diesen Zielen aus voller Überzeugung an."
