Die LBS Immobilien NordWest hat ihren Umsatz in den ersten drei Quartalen des Jahres um knapp zwei Prozent auf 110 Millionen Euro gesteigert. Das Verbundunternehmen teilt mit, in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin und Bremen seien gemeinsam mit 91 kooperierenden Sparkassen insgesamt 8622 Kaufobjekte im Wert von 2,3 Milliarden Euro vermittelt worden.
 
Das bedeute nach Anzahl zwar einen coronabedingten Rückgang um knapp elf Prozent, besonders Grundstücke seien betroffen gewesen. Am geringsten seien die Auswirkungen des Frühjahrs-Lockdowns aber bei den Renditeobjekten. Weil die Immobilienpreise weiter deutlich anzögen, sei der Umsatz des Unternehmens nicht betroffen.
 
LBS Immobilien NordWest hat die Zahl der eigenen Immobilienberater im laufenden Jahr um 24 auf 182 erhöht. Geschäftsführer Roland Hustert: „Wir streben eine deutliche Steigerung des Marktanteils an und suchen dafür weiter Makler, die wir auch selbst umfangreich qualifizieren.“ Die LBSi NW gehöre zu den drei größten Vermittlern von Wohnimmobilien in Deutschland.

Foto oben: LBS Immobilien NordWest-Geschäftsführer Roland Hustert: „Wir streben eine deutliche Steigerung des Marktanteils an.“