Einerseits sei die „messbare, rasche Entwicklung zur einsatzfähigen Schnittstellen innerhalb des Jahres hoch anzurechnen“, schreiben die Autoren des Fachmagazins in ihrer Bewertung (Bericht im IT-Finanzmagazin). Neben den Sparkassen haben auch die Volksbanken die Bestnote 2,2 bekommen. Beide Bankengruppen hätten „sowohl in Bezug auf die Qualität der Informationen, die vollständigen Kontoinformationen, die Nutzerfreundlichkeit im Bezug auf embedded/decoupled APIs sowie die technische Verfügbarkeit ein vollumfänglich positives Gesamtbild abgegeben“.
„Das Prädikat der produktiven Einsatzfähigkeit verdienten sich in unserem Test die Gesamtsieger Volks- und Raiffeisenbanken und Sparkassen“, heißt es. Wenn beide Sieger „noch die offenen Themen (Dispo, Combined Session mit einem SCA) in den Griff bekommen, dann können sich die anderen bewerteten Banken gerade im Hinblick auf Nutzerfreundlichkeit (embedded/decoupled) und Funktionsumfang daran orientieren“. Alle weiteren getesteten Banken wiesen laut Bericht eine noch zu geringe Qualität ihrer Schnittstellen auf, sodass diese bisher noch nicht produktiv einsatzfähig seien.