Selbstverpflichtung
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Selbstverpflichtung
Klimaschutz via Frankfurt
62 Sparkassen berechnen mithilfe eines von der Deka bereitgestellten Tools ihren derzeitigen CO2-Ausstoß. Bei weiteren 72 Häusern ist dies geplant.

Wie die „Börsenzeitung“ weiter berichtet, könne die Deka in einem weiteren Schritt auch Firmenkunden den Zugang ermöglichen. 

Die Deka hatte im April ein Angebot auf ihrer Plattform „Deka Easy Access“ gestartet, das CO2-Berechnung und Kompensationsangebote verbindet. Die methodische Grundlage des Tools kommt vom Verein für Umweltmanagement (VfU), einem eingeführten Branchenstandard. Lesen Sie hier ein Gespräch mit Kapitalmarktvorstand Martin Müller zum Thema. 

Deka hat sich bereits früh verpflichtet

Das Wertpapierhaus der Sparkassen gehört zu den Erstunterzeichnern der Klimaschutz-Selbstverpflichtung der Sparkassen. Mehr als 200 Sparkassen, Landesbanken und Verbundunternehmen haben sich inzwischen zu dem Ziel bekannt, bis 2035 im eigenen Geschäftsbetrieb CO2-neutral zu arbeiten – mit der Methode: Messen, reduzieren, kompensieren.

Hier finden Sie weitere Infos zur Klimaschutz-Selbstverpflichtung der Sparkassen. 

Anke Bunz
– 15. Juni 2021