Joachim Hoof (63) bleibt laut Verwaltungsratsbeschluss bis 2027 Vorstandsvorsitzender der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Der diplomierte Sparkassenbetriebswirt Hoof (63) ist seit 2005 Vorstandschef des Instituts. Seit 1995 übte er dieses Amt auch bei den Vorgängerinstituten Sparkasse Pirna-Sebnitz, Sparkasse Freital-Pirna und Sparkasse Elbtal-Westlausitz aus.

„Ich freue mich sehr über das vom Verwaltungsrat ausgesprochene Vertrauen und die damit verbundene Aufgabe, solide und aus eigner Kraft, die Ostsächsische Sparkasse Dresden auch in bewegten Zeiten erfolgreich weiterzuentwickeln“, so Hoof, der zudem Aufsichtsratsvorsitzender der Sparkassen-Versicherung Sachsen und der DSGF Deutsche Servicegesellschaft für Finanzdienstleister ist. Ehrenamtlich engagiert sich Hoof als Vorsitzender des Stiftungsrats Frauenkirche Dresden.

Landrat Michael Geisler: Wir bauen auf Hoofs Wissen, Erfahrungen und Fähigkeiten

Landrat und Verwaltungsratschef Michael Geisler: „In seiner langjährigen Tätigkeit hat Joachim Hoof die Sparkasse unserer Region zu einem leistungsstarken, soliden und innovativen Spitzeninstitut der bundesdeutschen Sparkassenorganisation entwickelt. Gerade in den Zeiten von Minuszinsen, zunehmender Regulatorik und den immer schneller werdenden Veränderungsprozessen in der Bankenbranche, freuen wir uns, auf sein Wissen, seine Erfahrungen und seine Fähigkeit weiter bauen zu können.“

Mit einer Bilanzsumme von rund 14 Milliarden Euro gehört die Ostsächsische Sparkasse Dresden zu den Spitzeninstituten bundesdeutscher Sparkassen. Mit 78 Filialen von Hoyerswerda und Kamenz über die Landeshauptstadt Dresden bis Pirna, Sebnitz, Freital und Dippoldiswalde ist die Sparkasse der führende Finanzdienstleister und bietet vielfältige Möglichkeiten, Finanzgeschäfte digital und analog zu erledigen. Insgesamt 1600 Mitarbeiter des Unternehmens betreuen 600.000 Privatkunden und 45.000 Unternehmenskunden.

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